Hinaus auf den Atlantik

Gibraltar macht Spaß und Lust auf mehr, doch leider haben wir nur wenig Zeit. Nachdem am Ankunftstag die wichtigsten Dinge erledigt sind – mal wieder Waschen und der obligatorische Besuch beim Chandler, wollen wir am nächsten Tag die britische Enklave erkunden. Das Wetter ist regnerisch und kalt, bis zum Mittag schüttet es aus Kübeln, dann nutzen wir die erste Regenpause, um uns auf den Weg zu machen.

Den zahlreichen Empfehlungen folgend laufen wir die paar hundert Meter bis zur Grenze nach Britisch-Gibraltar, die wir mit vielen anderen Touristen überqueren. Kontrolliert wird hier nicht wirklich, aber man muss einen Ausweis an der Scheibe der Grenzpolizei vorbeitragen. Drüben nehmen wir das Angebot einer geführten Tour wahr:

Es gibt viel Verkehr und zeitweilig geht es nur im Schneckentempo voran – nicht schlimm, denn unser Guide und Fahrer hat jede Menge interessanter Informationen zur aktuellen und historischen Entwicklung in Gibraltar, die er während der Fahrt zum Besten gibt.

Zunächst halten wir kurz bei dem Denkmal der sogenannten Säulen des Herkules.  So bezeichnete man im Altertum die beiden Felsenberge, welche die Straße von Gibraltar beherrschen: den Felsen von Gibraltar am Südzipfel der Iberischen Halbinsel und den Berg Dschebel Musa in Marokko, westlich der spanischen Exklave Ceuta. Der Überlieferung nach brachte Herakles am Ausgang des Mittelmeeres die Inschrift „Non plus ultra“ (nicht mehr weiter) an, um das Ende der Welt zu markieren. Trotz des schlechten Wetters ist die Sicht über die Hafenbucht und hinüber bis zum 24 km entfernten Ceuta an der Marokkanischen Küste einzigartig.

Der Fahrer verteilt Eintrittskarten für die nächste Station und rasch geht es weiter: die im letzten Weltkrieg als Kriegs-Hospital vorbereitete Tropfsteinhöhle Höhle `St. Michaels Cave` entfaltet sich bis tief in den Felsen hinein und hat unzählige bizarre Stalaktit- und Stalagmiten Formen ausgebildet, die teilweise als Säule von oben und unten zusammengewachsen sind.

Mit einem Großraumtaxi geht es in zweieinhalb Stunden zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Straßen in Gibraltar sind sehr eng und winden sich den Kalksteinfelsen hinauf.

Gibraltar - St. Michaels Cave

Die Höhle ist die meistbesuchte von ca. 150 Höhlen in dem Kalksteinfelsen, der offenbar wie ein Schweizer Käse durchlöchert ist. Heute wird die beeindruckende Location für Konzerte genutzt. Vor der Höhle begegnen wir auch den ersten Affen, von denen circa 260 hier auf dem Felsen leben – die einzig freilebenden Affen Europas.

Von den Tieren umringt werden wir auf der Straße durch das Naturreservat, ein Dutzend weitere Touristentaxis fahren hier diszipliniert im Schritttempo hintereinander den Berg hinauf und stoppen, um die Fahrgäste aus- und weiter oben wieder einsteigen zu lassen.

Den Affen könnte man stundenlang zusehen, doch weiter geht es zu einem typisch britischen Highlight: die Schießscharten in `The Great Siege Tunnels` sind mit lebensgroßen historischen Figuren bevölkert, die Ruhmestaten der britischen Armee und Feldherrn illustrieren. Die Tunnelanlage stammt aus der Zeit der Belagerung Gibraltars durch die Spanier und Franzosen im 18. Jahrhundert und wurde angelegt, um ein Vordringen der Angreifer in einem toten Winkel von Land aus zu verhindern.

Abschließend bringt uns der Fahrer zur High Street, die mit reichlich Geschäften und Pubs lockt. In einer Apotheke erstehen wir Scopolaminpflaster gegen Seekrankheit (in Deutschland verschreibungspflichtig). Zwar sind wir bisher davon verschont geblieben, aber auf dem Atlantik kann es anders sein – hier hat es schon viele erwischt, die zuvor keine Seekrankheit kannten. 

Dann lassen wir uns ein paar halbe Pints in einem typischen englischen Pub schmecken, bevor wir mit einem original London-Red-Bus zurück zur Grenze und zu Fuß zurück nach La Linea del Concepción auf der spanischen Seite wandern.Wie anders ist hier das Straßenbild – die kulturellen Unterschiede sind sofort spürbar.

Auch für die kommenden Tage ist weiterhin Regen angesagt, die Windvorhersage zeigt jedoch günstige Bedingungen für eine Durchquerung der 60 Kilometer langen Meerenge am Folgetag, Freitag 19. Oktober.

Auch wenn im weiteren Verlauf der circa 6-tägigen Reise zu den kanarischen Inseln mit teilweise wenig Wind zu rechnen ist, bereiten wir alles zum Aufbruch vor. Mit der ablaufenden Mittagsflut wollen wir auslaufen, zuvor noch Tanken, denn der Diesel ist hier steuerfrei und daher günstig. Am Vormittag gibt es noch Beratung mit anderen Booten in der Marina, die wetterbedingt zum Teil schon seit zwei Wochen hier festliegen und nun endlich auch ablegen wollen Richtung Kanaren. Man diskutiert, ob nicht der Samstag wegen der aktuell im Starkregen sehr beeinträchtigten Sichtverhältnisse in der Straße von Gibraltar nicht doch der bessere Abreistag sei. Nach erneutem intensivem Studium sämtlicher Vorhersagen wollen wir dennoch aufbrechen, und die anderen ebenfalls.

Wir verbringen eine halbe Ewigkeit mit Warten vor der Tankstelle. Es gibt zwar mehrere Tankstellen in Gibraltar Marina Bay aber überall funktioniert nur eine einzige Tanksäule und der Andrang der auslaufenden Schiffe ist groß. Nach anderthalb Stunden schließlich haben auch wir getankt und können endlich los. Wir sind einigermaßen aufgeregt, jetzt wo es hinaus geht auf den Ozean. Sibylle verstaut Fender und zurrt sie an Deck fest, wo sie bei der mehrtägigen Überfahrt nicht im Weg sind. Es weht ein frischer Wind aus Ost und so rollen wir schon bald das Vorsegel aus. Mit dem kräftigen Wind im Rücken segeln wir durch die gesamte Straße von Gibraltar bis auf die Höhe von Tarifa.

Wer hätte das gedacht, schon wieder eine Meerenge unter Segeln genommen – dabei hatten wir uns doch auf eine Motorfahrt bereits eingestellt, vor allem auch wegen der starken Gegenströmung. Wie die anderen Segler auf dieser Strecke schaukeln wir zwar mächtig in dem von Strömungen gurgelnden Wasser, aber so simpel hatten wir uns diesen Streckenabschnitt tatsächlich nicht vorgestellt. Wir segeln in Vollzeug, sogar die Gummistiefel haben wir aus der Backskiste gekramt. Es ist grau in grau und zwischendurch kommt ein Schauer runter, doch der erwartete Starkregen bleibt aus. 

Es wird dunkel, nachdem wir Tarifa passiert haben.

Wir werden die Richtung beibehalten bis an das Ende des Verkehrstrennungsgebietes, erst dort wollen wir nach Süden abbiegen, um einen möglichst großen Abstand zur afrikanischen Küste zu halten, die für ihre zahlreichen Fischernetze berüchtigt ist, da möchten wir uns nichts einfangen. Nach einem deftigen, vorgekochten Gulasch übernimmt Sibylle die erste Wache. Kurz vor Mitternacht haben wir das Ende des Verkehrstrennungsgebiets erreicht und der Wind verbläst uns zudem zu weit nach Norden. Also ist eine Halse angesagt, um auf Kurs Richtung Süden zu kommen. Burkhard unterstützt das Manöver und legt sich anschließend wieder hin.

Samstag, 20. Oktober: Gegen 03:15 fallen Sibylle so langsam die Augen zu und sie weckt Burkhard. Während der Wach-Übergabe im Cockpit, sehen wir plötzlich lauter rätselhafte Funkellichter in einer Reihe an Steuerbord – hier mitten auf dem offenen Meer – was ist das denn nun? Ja klar, da gab es den ganzen Abend eine Securité-Funkmeldung über irgendeine Operation, womöglich befinden wir uns da genau nebenan, die Koordinaten und die Meldung waren stets so schnell und unverständlich genuschelt, dass wir trotz aller Bemühungen kaum etwas verstanden haben. Wir ändern sofort den Kurs und luven an, um nicht in die Funkelkette hinein zu fahren. Als Sibylle sich endlich schlafen legt, ist es 04:30 Uhr und Burkhard schmeißt den Motor an, da inzwischen der Wind leider eingeschlafen ist.

Um 08:15 Uhr ertönt ein lautes Piepen – Motoralarm, Motor zu heiß. Burkhard stellt sofort ab. Der Motorraum qualmt schon fast. Auf dem Kühlwasserbehälter ist sichtbar Flüssigkeit verdampft und Kühlflüssigkeit ist in der Bilge. Der Überlaufschlauch vom inneren Kühlkreislauf ist angeschmolzen. Das Infrarot-Thermometer zeigt 107° C etwa zehn Minuten nach dem Abschalten – die Anzeige im Cockpit dagegen hatte keine Temperatur-Veränderung angezeigt. Das darf doch jetzt alles nicht wahr sein. Was nun: zurück, weiter oder ausweichen nach Marokko? Wir versuchen schließlich, über SSB via SailMail (unser E-Mail Account auf See) das ARC-Team zu kontaktieren, um eine Einschätzung bezüglich technischer Unterstützung und Einschlepp-Möglichkeit in Las Palmas zu bekommen, damit wir eine sinnvolle Entscheidung treffen können. Noch ist es Zeit, den Kurs zu ändern. Der Wetterreport sagt zwar, dass wir es vermutlich unter Segeln bis zum Ziel schaffen, wenn auch mit mehr Zeit als veranschlagt – aber was tun in Las Palmas, um in den Hafen zu kommen? Dejà vu?! 😨

20. Oktober, 14:30 Uhr: unser Etmal ist 120 nautische Meilen, davon 93 unter Segeln. Dieses Verhältnis wird sich vermutlich ab jetzt zwangsläufig noch verbessern 😉 (Galgenhumor).

Wir sind in engem Austausch mit unserem Motorspezialisten Frank in Almerimar. Der nächste Test erweist, auch bei ausgebautem Impeller dreht die Welle nicht, ebenfalls nicht mit neu eingesetztem Ersatz-Impeller. Also ist tatsächlich schon wieder der Seewasserpumpen-Antrieb defekt, unglaublich. Die Antriebswelle der Pumpe können wir mit Bordmitteln nicht reparieren, das wissen wir bereits. Also segeln wir erstmal weiter.

Nach Abkühlung des Motors begeben wir uns an die Ursachenforschung. Wir lassen den Motor kurz an und tatsächlich kommt kein Wasser aus dem Auspuff. Dann macht Burkhard sich an die Arbeit. Impeller-Deckel auf, Motor an: Impeller dreht nicht – schlecht! Da haben wir vermutlich dasselbe Problem wie seinerzeit im Juni in Crotone. Das ARC Office meldet sich nicht (Wochenende – das hatten wir vergessen) und wir leiten die Mail weiter an Christoph. Der nimmt sofort telefonischen Kontakt mit dem ARC-Deutschland Office auf. Wilhelm Greiff gibt die klare Empfehlung weiter Richtung Las Palmas zu fahren, dort gibt es wohl Volvo-Spezialisten und Hilfe bei der Einfahrt bekommt man wohl auch. Na gut.

Am Abend flaut der Wind ab. Bei Einbruch der Dunkelheit versuchen wir, die Segelstellung mit dem aufgekommenen Südwest-Wind zu optimieren. Das gelingt nicht. Der Wind ist zu schwach und wir arbeiten uns ab, das Schiff irgendwie auf Kurs zu bringen. Eine Wende kriegen wir nicht mehr hin, trotz Backstellung des Vorsegels, sehr merkwürdig. Wir probieren es mehrfach, Sibylle ist schon total genervt – auf einmal verstehen wir langsam, dass unsere Lenkung gar nicht mehr funktioniert. 

Burkhard sieht nach – eine Katastrophe: die Lenkseile sind von der Führung auf den Ruderquadranten abgesprungen, eines der beiden Lenkseile, die nach oben zur Steuersäule führen, scheint gerissen. Wir fühlen uns gottserbärmlich und möchten beide nur noch heulen. Womit haben wir das jetzt verdient. Monatelang haben wir uns und vor allem das Boot vorbereitet, und jetzt auch noch das, zusätzlich zu dem Antriebsproblem. Ohne Motorantrieb und Lenkung wird es außerdem nun langsam echt gefährlich – Gott sei Dank ist im Moment kein Starkwind angesagt.

Wir holen die Notpinne und setzen sie auf. Das Ruder läßt sich auf diese Weise jedoch nur sehr eingeschränkt bewegen, stattdessen bewegt es sich laufend eigenständig. Der Autopilot rasselt und Burkhard klemmt ihn ab. Wir versuchen, mit dem Ruder der Windfahne zu steuern, das funktioniert jedoch nicht, solange wir das Hauptruder nicht festsetzen können, welches zurzeit ein Eigenleben führt. Wir sind hundemüde, was unseren Frustpegel nur weiter ansteigen lässt. So beschließen wir gegen Mitternacht ein wenig zu schlafen, der Wind bläst ohnehin gegen uns und ohne Motor kommen wir da nicht weit.

Sonntag, 21. Oktober, Mitternacht: Burkhard legt sich unter Deck in die Koje, Sibylle bleibt im Cockpit und wacht – mit dem Timer alle halbe Stunde eine Kontrolle. Jeder hängt seinen Gedanken nach – ist das das Ende unserer großen Reise? So richtig Lust hat in diesem Moment niemand mehr. Es ist bitterkalt und Sibylle friert trotz voller Bekleidung mit Segelzeug und zwei Decken erbärmlich. Burkhard ergeht es unten nicht viel besser, auch er friert und muss die halbe Nacht immer wieder die Pinne neben sich festhalten, damit das Ruder nicht bis zum Anschlag gegen den Quadranten haut.

Die ganze Nacht dümpeln wir auf dem offenen Meer dahin, beziehungsweise treiben bei gesetztem Großsegel mit 0,8-1,5 Knoten in nordwestlicher Richtung. Einmal kommt uns ein Fischer ziemlich nahe, aber sonst gibt es kaum Schiffsverkehr. Gegen Morgen versucht Sibylle erfolgreich eine Wende, mit Hilfe des eingeschränkten Ruders und der Windfahne. Weiter entfernt von Land sollten wir in dieser Situation nicht treiben, von hier sind es ungefähr 110 Meilen bis Rabat (Marokko), das könnten wir zur Not erreichen, solange der Wind so bleibt.

Kurz nach Tagesanbruch machen wir uns dann an die Arbeit. Wir haben jetzt folgende Optionen, die wir ausloten werden: Steuerseile wieder befestigen, es ist uns jedoch nicht so klar, ob und wie das geht. Oder die Steuerseile komplett lösen, dann funktioniert hoffentlich die Notpinne – die kann man aber nicht unbedingt im Dauerbetrieb einsetzen. Oder: gelöstes Ruder mit Notpinne irgendwie festsetzen und mit der Windfahne weiter steuern. Jetzt zahlt es sich aus, dass Burkhard in Almerimar beim Aus- und Einbau der Steuerseile im Zusammenhang mit dem Ruderlagerwechsel unserem Mechaniker Frank intensiv über die Schulter geschaut hat. Sibylle versucht, mit der Pinne das Ruder so ruhig wie möglich zu halten, damit Burkhard bei der Arbeit an den Lenkseilen nicht die Hände gequetscht werden. Kurz vor Mittag ist es tatsächlich geschafft: Burkhard hat die Lenkseile wieder befestigt und gespannt, das eine Seil war erfreulicherweise nicht gerissen sondern nur herausgezogen. Für uns sieht das jetzt erstmal gut aus. Wir machen einen Segeltest, ja die Lenkung funktioniert wieder! Hurra! Es gibt zwar kaum Wind und immer noch aus der falschen Richtung, aber die Stimmung hat sich erheblich verbessert.

  1. Oktober, 14:30 Uhr – unser Etmal ist mit 54,4 nm echt kläglich, kein Wunder bei der vergeudeten Nacht und der vorherrschenden Windsituation.

Unsere nächste Herausforderung ist die Stromversorgung – dies ist schon der zweite Tag mit erheblicher Bewölkung und auch Regen, der Batterieladestand nimmt ständig ab. So schalten wir zunächst mal alle Navigationsgeräte aus. Am Nachmittag nimmt sich Burkhard den Generator vor. Wir hatten ihn letztes Jahr im Herbst in Porto Heli überholen lassen, aber leider springt er nicht an. Das nächste Problem. Wir vertagen es bis zum nächsten Morgen und beschließen, auch in der Nacht die Navigeräte nur gelegentlich hochzufahren, und den Bordkühlschrank in stundenweisem Wechsel abzuschalten.

Während Sibylle kocht, dreht der Wind auf ONO und frischt auf, so dass wir ab jetzt mit 4,5-6,0 Knoten zur Abwechslung mal in der richtigen Richtung unterwegs sind. Wir essen Morcilla mit Cognac abgelöscht, dazu Kartoffelstampf und Apfelkompott (in Köln sagen wir dazu: `Himmel un Äd` – allerdings ohne Cognac 😊). Das macht zufrieden und stärkt für die Nacht.

Fortsetzung folgt ….

One thought on “Hinaus auf den Atlantik

  1. Friedrich Rembges

    Hallo Sybille und Burghard

    Sorry Sybille das ich ich dich einfach mit Vornamen anschreibe

    Mit Spannung aber auch mit entsetzen lese ich eure Reiseberichte

    Euer Volvo Penta macht ja mächtig Ärger

    Wenn ich das richtig verstanden habe ist durch Ausfall der Impelle-Antriebswelle die innere Motorkühlung ausgefallen

    Aus meiner Erfahrung nach 13 Jahren als Dieselspezialist bei Ford im Kundendienst möchte ich euch dringend raten die

    Zylinderkopfdichtung zu überprüfen bzw zu wechseln ,sonst gelangt Kühlwasser ins Motorenoel und der Motor ist defekt

    Wenn Wasser im Motorenoel ist, hat das Oel eine helle Farbe und ist schaumig

    Die Kopfdichtung zu tauschen ist keine grosse Sache

    Was mich verwundert das schon nach 2 Tagen regen die Batterien ihre Leistung verlieren

    Ich denke ihr habt doch bestimmt ca 300 bis 400 Ah Kapazität

    Ich habe für längere Regentage trotz Solaranlage eine Brennstoffzelle im Wohnmobil und somit nie Stromprobleme

    So jetzt genug der Ratschläge, ich wünsche euch eine problemlose weiterreise und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel

    Sollte der Motor weiterhin Probleme machen kann ich euch gerne mit Ratschlägen unterstützen und notfalls hier in Grevenbroich beim

    Bootshändler der auch Vovo Penta Vertretung hat nach Problem-Lösungen fragen

    Gruss

    Reply

Schreibe einen Kommentar zu Friedrich Rembges Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert